Häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen Übersetzen und Dolmetschen?

Was ist der Unterschied zwischen Übersetzen und Dolmetschen? Unter Übersetzen versteht man die schriftliche Übertragung und Ausformulierung eines Textes von der Ausgangssprache in die Zielsprache.

Liegt der zu übersetzende Text als editierbare Datei (z. B. Word, Excel, Power Point) vor, werden der Ausgangstext in der Zielsprache überschrieben und das Layout nach Möglichkeit beibehalten. Liegt der Ausgangstext nur als Scan oder Kopie vor, wird die Übersetzung im Wordformat erstellt.

Beim Dolmetschen handelt es sich um die mündliche Übertragung eines frei gesprochenen oder abgelesenen Textes von der Ausgangssprache in die Zielsprache. Bekannte Dolmetschtechniken sind Simultandolmetschen, Konsekutivdolmetschen, Flüsterdolmetschen und Verhandlungsdolmetschen.

Ist die Berufsbezeichnung „Übersetzer/Dolmetscher“ gesetzlich geschützt?

Nein, leider nicht. Jeder Laie kann ungeachtet seiner sprachlichen und fachlichen Qualifikation Sprachdienstleistungen anbieten, weshalb neben qualifizierten und professionell arbeitenden Übersetzern und Dolmetschern auch zahlreiche unqualifizierte Anbieter auf dem Markt tätig sind.

Auftraggebern sei daher ans Herz gelegt, bei der Auftragsvergabe ein besonderes Auge auf die Spezialisierung und die Qualifikation der ausgewählten Übersetzer und Dolmetscher zu haben.

Die auf diesem Webportal vertretenen Mitglieder unserer Sprachgruppe gehören allesamt dem Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V. an und erfüllen dessen hohe Anforderungen. Sie haben vor der Aufnahme in den Berufsverband eine einschlägige Ausbildung und entsprechende Prüfungen nachgewiesen und verfügen über eine langjährige Berufspraxis.

Was versteht man unter einer „beglaubigten Übersetzung“?

Beglaubigte Übersetzungen werden von „öffentlich bestellten und allgemein beeidigten“ Übersetzern angefertigt und mit einem Beglaubigungsvermerk sowie dem Beglaubigungsstempel und der Unterschrift des Übersetzers versehen.

In seinem Beglaubigungsvermerk bestätigt der Übersetzer, für welche Sprache/n er beeidigt ist, in welcher Form ihm die Urkunde vorgelegt wurde (Original, Kopie, ...) und dass die von ihm angefertigte Übersetzung richtig und vollständig ist. Honoriert wird dieser Mehraufwand mit einer Beglaubigungsgebühr.

Beglaubigte Übersetzungen sind vor allem für Urkunden erforderlich, die zur Vorlage bei einer Behörde bestimmt sind.

Was bedeutet „öffentlich bestellt und allgemein beeidigt“?

Ein öffentlich bestellter und allgemein beeidigter Übersetzer/Dolmetscher hat vor dem für seinen Wohnort zuständigen Landgericht einen Eid geleistet und wurde von diesem für gerichtliche und behördliche Zwecke öffentlich bestellt und allgemein beeidigt. Als Nachweis hat er eine Bestallungsurkunde erhalten, die bei entsprechenden Übersetzungs- und/oder Dolmetschaufträgen vorgelegt werden kann.

Voraussetzung für die gerichtliche Beeidigung ist das Ablegen einer staatlichen Übersetzer- bzw. Dolmetscherprüfung und/oder der Erwerb eines entsprechenden Hochschulabschlusses.

Die Beeidigung von Dolmetschern und Übersetzern (in anderen Bundesländern auch Vereidigung oder Ermächtigung genannt) erfolgt nach den in den jeweiligen Bundesländern geltenden Bestimmungen.

Was ist für die Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Übersetzer/Dolmetscher wichtig?

Eine enge, direkte Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Übersetzer/Dolmetscher ist oftmals eine grundlegende Voraussetzung für Übersetzungs-/Dolmetschleistungen auf höchstem Niveau. Denn nur wenn der Sprachdienstleister mit Ihrem Unternehmen, Ihrer Fachterminologie und Ihren Erwartungen vertraut ist, kann er seine Arbeit exakt auf Ihre Anforderungen abstimmen.

Umso mehr Informationen dem Übersetzer/Dolmetscher über Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Ihre Projekte zur Verfügung stehen, umso besser wird das Ergebnis. Dazu können Sie als Auftraggeber einen wichtigen Beitrag leisten!

Ein direkter Kontakt zum Übersetzer/Dolmetscher Ihrer Wahl ist daher immer von Vorteil!

Was versteht man unter dem Muttersprachenprinzip?

Jeder Mensch ist in seiner Muttersprache, vor allem in der Schriftsprache, wesentlich sprachgewandter und stilsicherer als in jeder anderen Sprache, auch wenn er diese sehr gut beherrscht.

Daher ist es vor allem bei Marketing- und Werbetexten sinnvoll, Übersetzer nach dem „Muttersprachenprinzip“ auszuwählen und in ihre jeweilige Muttersprache übersetzen zu lassen. Bei anderen, sehr faktisch geprägten Textarten wie Urkundenübersetzungen und der Übersetzung juristischer und technischer Texte können Übersetzer - je nach Grad der Erfahrung und Zweisprachigkeit - oftmals problemlos in beide Richtungen arbeiten.

Beim „Vier-Augen-Prinzip“ sollte zumindest einer der an der Auftragsbearbeitung beteiligten Übersetzer Muttersprachler sein.

Was versteht man unter dem Vier-Augen-Prinzip?

Beim Vier-Augen-Prinzip wird die angefertigte Übersetzung von einem zweiten Übersetzer Korrektur gelesen. Diese Überprüfung erhöht die Genauigkeit des Verständnisses und die stilistische Qualität der Schlussübersetzung und kann mit einem finanziellen Mehraufwand verbunden sein.

Wie werden Übersetzungsleistungen abgerechnet?

In Deutschland ist es üblich, Übersetzungshonorare anhand der Anzahl der Normzeilen der Übersetzung in der Zielsprache zu ermitteln, wobei Normzeilen je nach Dienstleister zwischen 50 und 55 Anschläge (Zeichen mit Leerzeichen) beinhalten. In anderen Ländern ist eine Honorarberechnung nach Anzahl der Wörter üblich.

Wird ein Kostenvoranschlag mit Pauschalpreis angeboten, erfolgt die Berechnung auf Grundlage des Textes in der Ausgangssprache, wobei je nach Textart und Sprachrichtung für den zielsprachlichen Text ein Volumenzuschlag von 10 bis 15 % mit eingerechnet wird.

Bei literarischen Übersetzungen ist eine Abrechnung nach Normseiten üblich. Bei komplizierten Dateiformaten, erhöhtem Formatierungsaufwand oder Werbetexten kann die Abrechnung auch auf Stundenbasis erfolgen.

Nach welchen Kriterien legt der Übersetzer seinen Wort- oder Zeilenpreis fest?

Bestimmend für den angebotenen Wort- oder Zeilenpreis sind der Umfang des Auftrags, die Textart und der Schwierigkeitsgrad des Ausgangstextes.

Die Schwierigkeitsgrade werden im Allgemeinen wie folgt unterschied

  • Einfache, allgemeinsprachliche Texte.
  • Mittelschwere Texte, die ein erhöhtes Maß an Fachwissen und Stilsicherheit erfordern.
  • Schwierige Texte, die ein hohes Maß an Fachwissen und einen erhöhten Formulierungs- und/oder Rechercheaufwand erfordern.
Arbeiten die Französisch-Übersetzer-München mit Translation-Memory-Systemen?

Ja, die Französisch-Übersetzer-München arbeiten mit verschiedenen TM-Systemen, um Übersetzungsabläufe effizienter zu gestalten und gerade in langfristigen Kundenbeziehungen eine in sich konsistente Terminologiearbeit und Übersetzungsleistung zu gewährleisten.

Die von uns am häufigsten eingesetzten Programme sind: SDL Trados Studio 2015/2017, Across und Transit NXT.

Bitte beachten Sie: Eine Übersetzungsarbeit mit Unterstützung durch ein individuelles Translation-Memory-System, das der Übersetzer als selbst gefütterte oder von seinem Kunden zur Verfügung gestellte Datenbank und Übersetzungsoberfläche nutzt, garantiert höchste übersetzerische Qualität und ist nicht mit einer maschinellen Übersetzung zu verwechseln.

Was kann eine rein maschinelle Übersetzung leisten?

Eine rein maschinelle Übersetzung kann nur so gut sein wie die Datenbank, durch die der Text gejagt wird. Aber gerade aufgrund der speziellen Syntax der deutschen Sprache sind maschinellen Übersetzungen aus oder in die deutsche Sprache sehr enge Grenzen gesetzt.

Je nach Textsorte und Thema kann eine maschinelle Übersetzung bedingt als grobe, stichwortartige Orientierung dienen, die jedoch grammatisch und fachterminologisch meist stark fehlerbehaftet ist und den Fachübersetzer nicht ersetzen kann.

Übernehmen Übersetzer auch das Proofreading/Korrekturlesen?

Ja, gerade bei Marketing- und Werbetexten lesen Übersetzer die von ihnen angefertigten Übersetzungen nach dem Einbau in Ihre Layoutvorlage gerne für Sie Korrektur, um die Vollständigkeit und den Satz des eingebauten Textes zu überprüfen. Die Abrechnung dieser Zusatzleistung erfolgt auf Stundenbasis nach Zeitaufwand.

Was versteht man unter Rewriting?

Gerade bei Publikationen und Broschüren im Bereich Kommunikation und Werbung ist es mit einer Übersetzung, die sich getreu am Ausgangstext orientiert, nicht immer getan.

Übersetzungen von Marketing- und Werbetexten müssen in der Zielsprache oftmals stilistisch überarbeitet und an die Kultur und Mentalität der Leserzielgruppe angepasst werden. Diese Arbeit des Rewritings kann je nach Art des Auftrags vom Übersetzer selbst geleistet werden, was sich im Zeilen- oder Wortpreis niederschlagen wird.

Vielfach betrauen Kunden auch ihre Werbeagentur im jeweiligen Zielland mit der Aufgabe des Rewritings und der mentalitätsgerechten Adaptation. In diesem Fall ist die Übersetzung eine wichtige Vorarbeit, die dem Werbetexter als Grundlage für seine weitere konzeptionelle und sprachliche Bearbeitung dient.

Welche Leistungen bieten Konferenzdolmetscher an?

Konferenzdolmetscher sind hoch qualifizierte, professionell arbeitende Dolmetscher, die sämtliche Dolmetschtechniken (Simultandolmetschen, Konsekutivdolmetschen, Verhandlungsdolmetschen, Flüsterdolmetschen/Chuchotage) sicher beherrschen.

Der Beruf des Konferenzdolmetschers ist in vielerlei Hinsicht höchst anspruchsvoll und erfordert eine fundierte Ausbildung.

Was versteht man unter Simultandolmetschen?

Beim Simultandolmetschen werden Redebeiträge zeitgleich (simultan) in die Zielsprachen übertragen. Diese Dolmetschart erfordert höchste Aufmerksamkeit und Konzentration, weshalb immer mindestens zwei Simultandolmetscher (bei erschwerten Einsätzen auch drei oder mehr Simultandolmetscher) pro Sprachrichtung zusammen in einer schallisolierten Dolmetschkabine arbeiten, um sich gegenseitig zu unterstützen und regelmäßig abzuwechseln.

Simultandolmetscher werden vornehmlich bei größeren mehrsprachigen Konferenzen, Tagungen und Verhandlungen eingesetzt, bei denen Zeitverzögerungen z.B. durch Konsekutivdolmetschen vermieden werden sollen.

Was versteht man unter Konsekutivdolmetschen?

Beim Konsekutivdolmetschen erfolgt die Übertragung längerer Redeabschnitte zeitversetzt anhand der Notizen, die sich der Konsekutivdolmetscher während dem Vortrag des Originaltextes gemacht hat. Der Konsekutivdolmetscher bedient sich hierfür einer speziellen Notizentechnik.

Einsatzgebiete des Konferenzdolmetschers sind Tisch- und Begrüßungsreden, Vorträge, schwierige bilaterale Verhandlungen und Festreden.

Die Zahl der erforderlichen Dolmetscher ist vom Schwierigkeitsgrad und der Einsatzdauer abhängig. Durch die zeitversetzte Verdolmetschung ist – im Unterschied zum Simultandolmetschen – etwa die doppelte Zeit einzuplanen.

Was versteht man unter Flüsterdolmetschen/Chuchotage?

Beim Flüsterdolmetschen handelt es sich um eine Sonderform des Simultandolmetschens für besondere Situationen.

Beim Flüsterdolmetschen steht oder sitzt der Dolmetscher hinter oder neben der Person, für die gedolmetscht wird, und flüstert dieser die Verdolmetschung eines Redebeitrags direkt ins Ohr. Wie beim Simultandolmetschen arbeiten Flüsterdolmetscher zu zweit und - aufgrund akustischer Zwänge und im Interesse der anderen Teilnehmer - für eine oder maximal zwei Personen.

In bestimmten Fällen – wie z.B. bei Werksführungen oder Museumsrundgängen – können für die Verdolmetschung tragbare Personenführungsanlagen eingesetzt werden. Diese eignen sich jedoch nicht als Ersatz für Dolmetschkabinen im Rahmen größerer Veranstaltungen, da Originalredner und Dolmetscher im selben Raum gleichzeitig sprechen und so unvermeidbar Störeffekte entstehen.

Personenführungsanlagen zum Flüsterdolmetschen können auf Wunsch vom Dolmetscher gestellt werden. Die dafür anfallenden Kosten werden dem Auftraggeber in Rechnung gestellt.

Was versteht man unter Verhandlungsdolmetschen?

Beim Verhandlungsdolmetschen werden kürzere Textpassagen in Gesprächssituationen zeitversetzt und abschnittsweise in eine andere Sprache übertragen. Wie der Name schon vermuten lässt, kommt diese Form des Dolmetschens vornehmlich bei Verhandlungen zum Einsatz, z.B. vor Gericht oder bei
Vertragsverhandlungen. Auch bei kurzen Gesprächen im kleinen Rahmen bietet sich diese Dolmetschmethode an.

Wie werden Dolmetschleistungen abgerechnet?

Dolmetscher berechnen ihr Honorar üblicherweise nach Tagessätzen. Bei bestimmten Einsätzen (z. B. vor Gericht, in Notariaten, bei Eheschließungen, etc.) können Dolmetscher ihr Honorar auch auf Grundlage eines Stundensatzes vereinbaren, der von der Sprachpaarung, dem Themengebiet und dem Schwierigkeitsgrad abhängig ist.

Tagessätze beinhalten neben der reinen Dolmetschleistung in der Regel auch die organisatorische Vorbereitung des Einsatzes sowie die Einarbeitung in das Thema und die gegebenenfalls erforderliche Terminologierecherche.

Die Zeiten und Kosten für An- und Abreise werden gesondert in Rechnung gestellt.

Können Einzeldolmetscher auch umfangreiche Dolmetschaufträge abwickeln?

Ja, selbstverständlich. Die Französisch-Dolmetscher-München sind untereinander und mit Kollegen aller Fachbereiche und Sprachrichtungen eng vernetzt und stellen je nach Größe und Dauer der geplanten Veranstaltung entsprechende Dolmetschteams zusammen.

Der Organisationsaufwand für die Zusammenstellung von Dolmetschteams wird meist separat vergütet.

Was ist das JVEG?

Die Abkürzung JVEG steht für das bundesweit gültige Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz, das die Vergütung und Entschädigung von Übersetzern und Dolmetschern festlegt, die von einem Gericht oder einer Staatsanwaltschaft herangezogen werden.

Leider versuchen einzelne Gerichte und Stellen der Rechtspflege, die im JVEG-Gesetz festgeschriebenen Vergütungssätze über separate Rahmenverträge mit Sprachdienstleistern zu unterlaufen. Der BDÜ Bundesverband setzt sich nachdrücklich dafür ein, dass die JVEG-Vergütungssätze von allen Akteuren am Markt respektiert werden.

Wann werden Eilzuschläge fällig?

Eilzuschläge für Übersetzungsleistungen werden meist dann erhoben, wenn umfangreiche, sehr eilige Übersetzungen über Nacht, über einen Feiertag oder über das Wochenende angefertigt werden sollen.

Warum wenden Übersetzer Mindestauftragswerte an?

Viele Übersetzer arbeiten mit einem Mindestauftragswert, da der Arbeitsaufwand zur Übersetzung von einzelnen Sequenzen oder wenigen Sätzen mitunter genauso so groß ist wie für einen etwas längeren Text. Der Übersetzer muss sich in das Thema hineindenken, Recherchen anstellen, Formulierungen abwägen und den Auftrag schließlich abwickeln und abrechnen.

Warum verlangen Dolmetscher meist Tagessätze?

Dolmetscher werden grundsätzlich für einen ganzen Tag gebucht.

Auch bei kürzeren Einsätzen, z. B. für 1, 2 oder auch 4 Stunden, müssen sie sich entsprechend vorbereiten und können für diesen Tag keinen weiteren Dolmetschauftrag mehr annehmen.

Je nach Art, Ort und Dauer des Einsatzes sind Dolmetscher mitunter gerne bereit, Ihnen einen Halbtagessatz anzubieten.

Wie bilden sich Übersetzer und Dolmetscher fort?

Die Französisch Übersetzer & Dolmetscher München bilden sich sprachlich und fachlich regelmäßig fort.

Sie besuchen hierzu Fortbildungsveranstaltungen des BDÜ und anderer Übersetzerverbände im In- und Ausland, nehmen an Ringvorlesungen und Seminaren von Universitäten und Übersetzerhochschulen teil, besuchen internationale Fachmessen und Fortbildungen von industriellen Fachverbänden, lesen Fachzeitschriften und stehen nach Möglichkeit in engem Kontakt mit ihren Kunden.

Wie finde ich den für mich richtigen Übersetzer oder Dolmetscher?

Auf der Website der Französisch-Sprachgruppe München erscheint nach Auswahl der Sprachrichtung eine Liste qualifizierter Übersetzer und Dolmetscher mit Angabe ihrer jeweiligen Fachgebiete und ihrer Beeidigung.

Beim Aufrufen der einzelnen Profile finden Sie die Kontaktdaten und weitere Details zu den Fachgebieten des Übersetzers/Dolmetschers, den Sie kontaktieren möchten. Sollte dieser Kapazitätsengpässe haben oder nicht der richtige Ansprechpartner sein, vermittelt er Sie gerne an einen für Ihren Auftrag passenden Kollegen weiter.

Rufen Sie Ihren Wunschübersetzer / Wunschdolmetscher an oder senden Sie ihm eine E-Mail!